6. Runde:   Oberliga-Wettkampf gegen Empor Potsdam

(  von Karl-Heinz Ollek  )

 

 

AKI ist sauer wegen der Kritik an seinem letzten Beitrag und stellt die Berichterstattung bis auf

 

weiteres ein.  Nenne keine Namen  hat er mir  geraten!

 

Schweren Herzens übernehme ich also:

 

 Mehr als 10 Fans des SC –Friesens erlebten am 1.Februar gegen 16:00 Uhr den 5:3 Erfolg.

 

Allerdings den des Empor Potsdam.

 

Das Ergebnis wurde von beiden Parteien erreicht nach:

 

                    Mehreren Kannen Kaffee,

      

                     einigen  Stück Kuchen,

 

                    diversen Bockwürsten und Knackern

 

                    und dem Verbrauch von ca 100 Liter Sauerstoff pro Spieler.

                    ( genaue Messdaten werden nachgereicht )

 

Bei kurzzeitigen Spitzenleistungen werden bis zu  4 Liter pro Minute benötigt In der Zeitnotphase,

 

mit denen fast alle Spieler zu kämpfen hatten , ist diese Menge wohl benötigt worden. Clevere

 

Spieler sparten durch vorzeitiges oder auch rechtzeitiges remisieren großen Sauerstoffverbrauch.

 

Das erste Remis wurde nach 1.5 Sunden registriert. Ich nenne keinen Namen!

 

Fehlende Spitzenleistungen im Friesenachter hatten übrigens positiven  Auswirkungen auf

 

den Sauerstoffverbrauch. Ich kenne keine Namen.

 

Auch längere Analysen mehrerer Partien konnten das Ergebnis für Friesen nicht verbessern.

  

Gegen 12: 00 Uhr vor meiner Mittagspause diagnostizierte ich noch ein positives Remis.

 

Um 14:00 Uhr sah es bereits negativ aus. Lag es am Wetter? Die Kälte verhinderte das Öffnen

 

der Fenster und die Zufuhr von O2, oder verbrauchten die Fans zu viel? Das ist noch festzustellen!

 

 Am Schluss nenne ich doch noch einen Namen: Bart Karstens. Der Fliegende Holländer fehlte

 

zum Wettkampf. Ohne ihn sind Siege schwieriger.

 

Als Fazit ziehe ich:

 

Unsere Oberligamannschaft ist wieder auf den Boden der Tatsachen

zurückgekehrt, gut für die Oberliga, nicht gut genug für die 2.Bundesliga.